Die Parteien haben sich auf einige Maßnahmen im Verkehr für die nächsten fünf Jahre geeinigt. Die Altstadt wird in Etappen zur Begegnungszone. Neue Ticketangebote, etwa für die Wintermonate, werden geprüft.
SN/robert ratzer
Die Neutorsperre ist mit den Parteienverhandlungen gefallen. Stattdessen soll die Altstadt vom Haus der Natur weg schrittweise zur Begegnungszone umgestaltet werden.
Die erste Verhandlungsrunde mit dem wohl heikelsten Kapitel (Verkehr) ist am Donnerstag im Schloss Mirabell abgehakt worden. Die Stadtparteien einigten sich auf einige Maßnahmen, die in den kommenden fünf Jahren umgesetzt werden sollen. So soll es eine Verkehrsberuhigung der Altstadt geben - aber ohne Neutorsperre. Beim Haus der Natur soll ein Kreisverkehr mit angeschlossener Shared-Space-Zone entstehen. Einigkeit bestand auch darüber, die Lokalbahn bis zum Mirabellplatz zu verlängern und dabei auf eine Bürgerabstimmung zu verzichten. Die Kurzparkzonen werden gebührenfrei erweitert.
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