Am Lidaunberg in Faistenau beginnt heuer die Suche nach Eidechsen und anderen Tieren von vorn. Der Naturschutz macht das notwendig.
SN/robert ratzer
Die Gemeinde Faistenau ist entschlossen, den geplanten Steinbruch zu verhindern.
Seit elf Jahren bemüht sich das Schotterunternehmen der Familie Eder, die Salzburger Sand- und Kieswerke, um Genehmigungen für einen Kalk- und Dolomitabbau am Lidaun in Faistenau.
Positive Bescheide gibt es nicht (mehr). Aber der Betreiber ist entschlossen, das Projekt weiterzuverfolgen. Die Gemeinde und eine Bürgerinitiative haben das Vorhaben am Faistenauer Hausberg massiv bekämpft.
Bürgermeister Josef Wörndl (ÖVP) ist zufrieden. "Alle Genehmigungen sind rechtlich gekippt worden oder abgelaufen. Es gibt keinen einzigen gültigen positiven Bescheid." Die Wasserrechts- ...
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