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Streetwork: Umstrittene Entscheidung der ÖVP Bruck

Streetwork Pinzgau: Der Rückzug von diesem sozialen Angebot stößt auf Unverständnis. Bürgermeisterin Barbara Huber relativiert.

Die Zielgruppe der aufsuchenden Streetworker sind Jugendliche, die keinen gesicherten Platz in der Gesellschaft haben.

Die Zielgruppe von Streetworkern sind laut der offiziellen Infoseite des Landes Salzburg etwa Jugendliche, die keinen gesicherten Platz in der Gesellschaft haben, die suchtgefährdet oder suchtkrank sind und/oder über keine oder wenig materielle Mittel verfügen. Der Aufenthalts- oder Lebensraum ist oft die Straße bzw. der (halb) öffentliche Raum.

Zudem heißt es, dass diese Jugendlichen "anfangs keine andere Form der Betreuung annehmen, dass sie bestehende Institutionen oft negieren".

Aktuell sind Leogang, Maria Alm, Saalfelden und Zell dabei

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