Einstöckige Lebensmittelmärkte sind das Paradebeispiel für Flächenverschwendung. Dabei könnten hier Hunderte neue Wohnungen entstehen - auch durch nachträgliche Überbauung. Nun macht ein Projekt in Salzburg-Gnigl den Anfang.
SN/lmz/franz neumayr
Wohnbaulandesrätin Andrea Klambauer (Neos) vor jener Penny-Filiale in Salzburg-Gnigl, die im kommenden Jahr von der Heimat Österreich mit Wohnungen überbaut werden soll.
Es ist eine Raumordnungssünde aus vergangenen Tagen, die nun sukzessive und mühselig "repariert" werden soll. Seit Jahren sind sich die politischen Parteien einig, dass es Sinn macht, Supermärkte zu überbauen - und damit die Fläche deutlich besser zu nutzen, etwa auch für Wohnbau.
Das Land hat heuer mit einer Baurechtsnovelle auch einen Anreiz für Supermarktbetreiber geschaffen. Die Verkaufsfläche kann auf bis zu 1000 Quadratmeter erhöht werden, wenn mindestens die doppelte Fläche in den Obergeschoßen für Wohnraum verwendet wird ...
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