Seit dem 28. Juli 2017 ist viel Zeit vergangen. Es war jener Tag, als der Schöffensenat am Landesgericht alle sieben Angeklagten im Swap-Prozess der Untreue sowie der Beihilfe zur Untreue schuldig gesprochen hat. Der damalige Bürgermeister Heinz Schaden fasste die höchste Strafe aus - drei Jahre, davon ein Jahr unbedingt. Auch seine beiden Spitzenbeamten im Magistrat - der Finanzdirektor und der Magistratsdirektor - wurden in erster Instanz schuldig gesprochen.
Bis auf Monika Rathgeber haben alle Angeklagten Berufung und ...