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Wer kümmert sich in Zukunft um die Senioren in Salzburg?

Salzburgerinnen und Salzburger werden im Alter künftig vor allem zu Hause betreut werden müssen. Oft werden aber keine Angehörigen mehr da sein. Was tun?

Susanne Liedauer (links) vom Verein „Zeitpolster“ organisiert Hilfe für Senioren und Familien. Kirstin Descho (mitte) und Hildegard Smöch (rechts) sind zwei von rund hundert Helferinnen und Helfern.
Susanne Liedauer (links) vom Verein „Zeitpolster“ organisiert Hilfe für Senioren und Familien. Kirstin Descho (mitte) und Hildegard Smöch (rechts) sind zwei von rund hundert Helferinnen und Helfern.

Hildegard Smöch ist mit 70 Jahren noch recht rüstig. Deshalb kann sie auch für ein älteres Ehepaar in Salzburg-Aigen einkaufen und mit den beiden kleine Ausflüge machen. "Ich mach' das gern, es ist mir ein Bedürfnis. Und ich weiß ja ...

KOMMENTARE (2)

Eva Schwaiger

Thema anbei : 63-jähriger pflegebedürftiger Pongauer bangt um seine Betreuung ! Nicht nur mir GRAUT vor einem derartigen System !!!
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Eva Schwaiger

Pflege ist weitaus mehr als nur Beruf. Herz und Berufung gehören zu diesem körperlich wie pychisch sehr fordernden Beruf. Organisationen begrenzen pro Patienten ständig noch mehr, so dass Gespräche kaum noch möglich sind, zb.mobile Hauskrankenpflege, bzw. Betreuung. Gewinnorientiert im Vordergrund !! "Obwohl wir jetzt schon riesige Probleme haben, wird die Nachfrage nach Betreuung noch enorm steigen.- Wurde politischrseitig ganz einfach ignoriert bis total versandelt. Ist eigentlich der mit : Künftig keine Anstellung beim Land ohne Impfung endlich in Pension ?
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