Zweite Verhandlungsrunde: Beim Wohnen trennen sie Welten
Soll die Stadt künftig bei Grundstückskäufen mitspielen? Nicht wenn es nach der ÖVP geht. Die schlägt eine härtere Gangart bei Umwidmungen vor.
SN/robert ratzer
In welche Richtung geht’s jetzt? Harald Preuner (ÖVP), Bernhard Auinger (SPÖ) und Martina Berthold (Bürgerliste) mit unterschiedlichen Ansichten in Sachen Wohnen und Stadtplanung.
Die Osterpause ist vorüber. Am Dienstag wird im Schloss Mirabell weiter über das Arbeitsprogramm der neuen Stadtregierung verhandelt. Auf der Tagesordnung: Wohnen, Raumplanung und Soziales.
Keine leichte Kost also. Gerade beim Thema Wohnen gibt es viele Knackpunkte. Die Bürgerliste ist der Meinung, dass die Stadt stärker steuernd eingreifen müsse. Und das gehe nur mit einer aktiven Bodenpolitik. 2,5 Millionen Euro pro Jahr solle die Stadt mit einem "Bodenfonds" in den Kauf von Grundstücken investieren. Dann lasse sich leistbares ...
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