Warum sind Sie jetzt plötzlich für die Neutorsperre?
Lukas Rößlhuber: Das Thema beschäftigt die Stadtpolitik ja, da war ich noch gar nicht auf der Welt. Ich brüste mich auch nicht damit, dass das meine Idee war. Im Herbst bei der Baustelle Bürgerspitalgasse haben wir eine Analyse gemacht, wie sich die Baustelle auf den Gesamtverkehr in der Stadt ausgewirkt hat. Man hat dann gesehen, dass es sich in Grenzen hält. Es ist machbar.
2015 sagten Sie noch, eine Sperre sei ...