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380 kV: "Akrobaten" bauen die neue Salzburger Stromleitung

Die Masten für das 380-kV-Projekt wachsen in die Höhe und Seile werden schon eingezogen. Der Abschnitt am Pass Lueg ist eine Schlüsselstelle.

In bis zu 80 Meter Höhe arbeiten die Fachkräfte an den 380-kV-Masten.
In bis zu 80 Meter Höhe arbeiten die Fachkräfte an den 380-kV-Masten.
In bis zu 80 Meter Höhe arbeiten die Fachkräfte an den 380-kV-Masten.
In bis zu 80 Meter Höhe arbeiten die Fachkräfte an den 380-kV-Masten.
In bis zu 80 Meter Höhe arbeiten die Fachkräfte an den 380-kV-Masten.
In bis zu 80 Meter Höhe arbeiten die Fachkräfte an den 380-kV-Masten.
In bis zu 80 Meter Höhe arbeiten die Fachkräfte an den 380-kV-Masten.
In bis zu 80 Meter Höhe arbeiten die Fachkräfte an den 380-kV-Masten.
In bis zu 80 Meter Höhe arbeiten die Fachkräfte an den 380-kV-Masten.
In bis zu 80 Meter Höhe arbeiten die Fachkräfte an den 380-kV-Masten.
In bis zu 80 Meter Höhe arbeiten die Fachkräfte an den 380-kV-Masten.
In bis zu 80 Meter Höhe arbeiten die Fachkräfte an den 380-kV-Masten.
Der Abschnitt am Pass Lueg ist eine Schlüsselstelle der 380-kV-Trasse.
Der Abschnitt am Pass Lueg ist eine Schlüsselstelle der 380-kV-Trasse.
Der Abschnitt am Pass Lueg ist eine Schlüsselstelle der 380-kV-Trasse.
Der Abschnitt am Pass Lueg ist eine Schlüsselstelle der 380-kV-Trasse.
Der Abschnitt am Pass Lueg ist eine Schlüsselstelle der 380-kV-Trasse.
Der Abschnitt am Pass Lueg ist eine Schlüsselstelle der 380-kV-Trasse.
Der Abschnitt am Pass Lueg ist eine Schlüsselstelle der 380-kV-Trasse.
Der Abschnitt am Pass Lueg ist eine Schlüsselstelle der 380-kV-Trasse.
Der Abschnitt am Pass Lueg ist eine Schlüsselstelle der 380-kV-Trasse.
Der Abschnitt am Pass Lueg ist eine Schlüsselstelle der 380-kV-Trasse.
Der Abschnitt am Pass Lueg ist eine Schlüsselstelle der 380-kV-Trasse.
Der Abschnitt am Pass Lueg ist eine Schlüsselstelle der 380-kV-Trasse.
Baulos-Koordinator Karl Etzer
Baulos-Koordinator Karl Etzer
Baulos-Koordinator Karl Etzer.
Baulos-Koordinator Karl Etzer.
Weil die Bundesstraße gesperrt ist und Radfahrer die Autobahn nicht benützen dürfen, gibt es bei Stegenwald einen Busshuttle.
Weil die Bundesstraße gesperrt ist und Radfahrer die Autobahn nicht benützen dürfen, gibt es bei Stegenwald einen Busshuttle.

Politisch ist es ruhig geworden um die 380-kV-Leitung vom Flachgau in den Pinzgau. In der Landschaft ist sie kaum zu übersehen. Gegner der Freileitung beklagen "die Zerstörung der Landschaft". Auch manche Urlauber kommen nicht an dem Thema vorbei: Die Bundesstraße am Pass Lueg ist wegen des Baus gesperrt, während auf der Autobahn der Transit rollt. Für Radfahrer gibt es einen Busshuttle.

An der Grenze zwischen dem Pongau und dem Tennengau liegt in diesen Wochen eindeutig der Schwerpunkt der ...

KOMMENTARE (1)

Franz Grill

"Gegner der Freileitung beklagen "die Zerstörung der Landschaft" - ich frage mach, warum bei diesem Artikel kein Hinweis kommt "Unterstützt von APG/Verbund AG". Es geht nämlich nicht nur um ein optisch gestörtes Landschaftsbild, sondern um massivste bauliche Eingriffe in alpine Landschaftsstrukturen mit unabsehbaren witterungsbedingten Folgeerscheinungen. Für diesen Leitungsbau werden nämlich auch hunderte Kilometer Schwerverkehr-"Autobahnen" in die Berg- und Waldhänge gesprengt !
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