AMS-Chefin: "Ohne Kurzarbeit hätte sich Arbeitslosigkeit in Salzburg verdreifacht"
Hunderte Wartende vor dem Haus. Rekorde bei Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit. Einsparpläne beim Personal. So musste das AMS in die Krise starten.
SN/robert ratzer
Salzburg ist die einzige AMS-Landesgeschäftsstelle in Österreich, die von zwei Frauen geleitet wird: Jacqueline Beyer (r.) ist die Chefin, Christa Schweinberger ihre Stellvertreterin.
Für AMS-Landesgeschäftsführerin Jacqueline Beyer und ihre Mitarbeiter war 2020 ein extrem belastendes Jahr. Eine Bilanz.
Was war 2020 Ihr emotional schlimmster Moment? Beyer: Das war der 14. März. Als plötzlich klar wurde, was da auf uns zukommt mit dem ersten Lockdown. Wir mussten schauen, dass wir Strukturen aufstellen, wie wir den erwarteten Arbeitslosenansturm bewältigen. Schon am ersten Tag haben gleich in der Früh 300 Arbeitssuchende vor unserem Haus gewartet. Was so emotional war: Man hat ja ständig in ...
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