Tourismusexperte will Chalets nicht verteufeln, fordert von Gemeinden aber eine strengere Prüfung: "Denn mit kalten Betten verliert ein Ort an Attraktivität."
Der Kitzbüheler Thomas Reisenzahn (52) ist als Geschäftsführer der Prodinger GmbH in Zell am See und Wien einer der führenden Tourismusberater in Österreich. Er wendet sich gegen eine pauschale Ablehnung von Investorenmodellen im Tourismus.
Viele Bürger wollen keine neuen Chalets und Aparthotels, auch, weil im Pinzgau die Immobilienpreise explodieren. Manche wollen einen Bettenstopp. Sie auch? Reisenzahn: Ich glaube nicht, dass allein die Chalets ausschlaggebend waren, dass die Bodenpreise so nach oben gegangen sind. Der Trend geht in die ...
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