Claro-Chef Josef Dygruber: "Ich will ein Mutgeber in dunklen Zeiten sein"
Wer kann behaupten, dass es im Jahr 2020 keine Tiefpunkte gab? Zum Beispiel Claro-Chef Josef Dygruber. Warum er große Demut verspürt.
SN/robert ratzer
Claro-Eigentümer und -Gründer Josef Dygruber ist das Lachen auch im Jahr 2020 nicht vergangen.
2020 war ein bewegtes Jahr für Claro-Chef Josef Dygruber (53) - und das nicht nur, weil er nach 25 Jahren in Mondsee mit seiner Firma zurück nach Salzburg übersiedelt ist.
Darf man sich erlauben, das Jahr 2020 nicht zu hassen? Josef Dygruber: Darf man ganz bestimmt. Ich bin ja eher ein Andersdenker, ich frage: Was hat eine Krise Gutes an sich? Claro ist heuer auf die Butterseite gefallen. Plötzlich sind alle zu Hause, der Geschirrspüler rennt ständig. Damit ...
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