Der Hotdog meldet sich an der Aiglhof-Kreuzung lautstark zurück
Die ehemalige Hauser Stub'n ist jetzt das "Schrei". Untertags geben zwei Köche Hotdogs im Hipster-Stil aus. Abends wird der Imbiss zum Restaurant.
Das Mobiliar versprüht Vintage-Charme: Zweieinhalb Monate lang haben Jakob Schmid und Daniel Reifecker Sitzbänke bezogen, die Bar abgeschliffen und neu lackiert, frisch ausgemalt und Lampen montiert. Anfang Oktober war es so weit: In der ehemaligen Hauser Stub'n an der Aiglhofkreuzung haben sie ihr Pop-up-Restaurant "Schrei" eröffnet. Genau genommen sei es ein "Langzeit-Pop-up", wie Jakob Schmid sagt. Denn das von einem Immobilienentwickler erworbene Gebäude wird noch zwei Jahre stehen bleiben, bevor es abgerissen wird und Neuem Platz macht. Diese Zeit wollen ...
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