Manu Schneider (Name fiktiv) bezeichnet sich als "typische Wechslerin". Mit Hauptschulabschluss, aber ohne spezielle Berufsausbildung, verdiente die heute 50-Jährige ihr Geld lange in der Gastronomie, anfangs in Diskotheken, später als Kellnerin in kleinen Lokalen und Cafés. Jetzt hält sie sich ...
Die Flucht aus der Dienstleistungsbranche: Warum keiner mehr putzen und kellnern will
In der Coronakrise haben 30 Prozent der Tourismusbeschäftigten die Branche verlassen. Es geht um Wertschätzung und unwürdige Bezahlung.

BILD: SN/SW/SONJA WENGER
Vida-Chef Kajetan Uriach (l.) hat beim Maifest des ÖGB selbst ausgeschenkt. Auch ein Mann für den Grill fand sich noch.