Wer heute noch eine Landwirtschaft betreibt, tut es aus Idealismus. Den Stadtbauern steht ein Generationenwechsel ins Haus.
SN/sw/vips
Jung und Alt (v. l.): Bauernbund-Obmann Franz Wolf, Stadtbauer Franz Huber, Ortsbäuerin Stefanie Rehrl und Hubers designierter Nachfolger Peter Radauer.
Knapp 100 bäuerliche Betriebe finden sich noch auf Stadtgebiet - Tendenz weiter sinkend, wenngleich auch nicht gravierend. "Wer heute eine Landwirtschaft betreibt, braucht einen großen Bedarf an Idealismus", fasst es Peter Radauer, Schulhofbauer in Morzg, zusammen. Ohne Nebenbeschäftigung gehe in der jungen Generation heute nichts mehr "und das Geld, das sie dabei verdienen, fließt in aller Regel 1:1 wieder in die Landwirtschaft", sagt der 39-Jährige.
Voraussichtlich Anfang Mai löst Peter Radauer Franz Huber, Neubauer in Glanhofen, in der ...
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