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Digitale Sparbücher sind gefragt und versprechen höhere Zinsen

Klassische Sparbücher werden von Digitalkonten ersetzt. Zwar steigen die Zinsen, die Inflation jedoch frisst sie schnell auf.

Über neue und alte Formen des Sparens berät Martina Natek Kundinnen und Kunden im Raiffeisenverband Salzburg.

306 Euro im Monat legen die Salzburgerinnen und Salzburger im Schnitt auf die Seite. 65 Prozent setzen dabei auch auf das als konservativ geltende Sparbuch als Anlageform. Das zeigten Ergebnisse der Sparstudie der Sparkasse.

"Das klassische physische Sparbuch hat sich überholt und wird zunehmend von digitalen Sparformen abgelöst", sagt der Generaldirektor der Salzburger Volksbank, Andreas Höll. Eine Möglichkeit, ein neues physisches Sparbuch zu erhalten, hätten bei der Volksbank Salzburg nur Bestandskunden. Für Neukunden gebe es nur mehr die ...

KOMMENTARE (2)

Eva Schwaiger

.........306 Euro im Monat legen die Salzburgerinnen und Salzburger im Schnitt auf die Seite............. Halten wir für sehr hochgepockert in Zeiten wie diesen - Teuerungen in allen Bereichen. Schon davor konnten längst nicht mehr alle ihre Lebenshaltungskosten bedienen. Rollende Herzen fahren ja nicht zum Zeitvertreib jeden Monat bis aufs Land.
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Eva Schwaiger

.....fallende Preise - ????? Wann ?? Nie wieder aufs davor Niveau wie uns die Erfahrung lehrte !
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