306 Euro im Monat legen die Salzburgerinnen und Salzburger im Schnitt auf die Seite. 65 Prozent setzen dabei auch auf das als konservativ geltende Sparbuch als Anlageform. Das zeigten Ergebnisse der Sparstudie der Sparkasse.
"Das klassische physische Sparbuch hat sich überholt und wird zunehmend von digitalen Sparformen abgelöst", sagt der Generaldirektor der Salzburger Volksbank, Andreas Höll. Eine Möglichkeit, ein neues physisches Sparbuch zu erhalten, hätten bei der Volksbank Salzburg nur Bestandskunden. Für Neukunden gebe es nur mehr die ...