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Ein sündenbefreiender Sprung ins Nass

Im vergangenen Jahr haben 14 Salzburger die Fleischerlehre abgeschlossen. Gefeiert wurde mit dem traditionellen Metzgersprung.

Metzgergesellen wuschen sich am Sonntagmorgen in einem großen Holzbottich von den Sünden ihrer Lehrzeit rein – so der Brauch des Metzgersprungs.
Metzgergesellen wuschen sich am Sonntagmorgen in einem großen Holzbottich von den Sünden ihrer Lehrzeit rein – so der Brauch des Metzgersprungs.
Metzgergesellen wuschen sich am Sonntagmorgen in einem großen Holzbottich von den Sünden ihrer Lehrzeit rein – so der Brauch des Metzgersprungs.
Metzgergesellen wuschen sich am Sonntagmorgen in einem großen Holzbottich von den Sünden ihrer Lehrzeit rein – so der Brauch des Metzgersprungs.
Metzgergesellen wuschen sich am Sonntagmorgen in einem großen Holzbottich von den Sünden ihrer Lehrzeit rein – so der Brauch des Metzgersprungs.
Metzgergesellen wuschen sich am Sonntagmorgen in einem großen Holzbottich von den Sünden ihrer Lehrzeit rein – so der Brauch des Metzgersprungs.
Metzgergesellen wuschen sich am Sonntagmorgen in einem großen Holzbottich von den Sünden ihrer Lehrzeit rein – so der Brauch des Metzgersprungs.
Metzgergesellen wuschen sich am Sonntagmorgen in einem großen Holzbottich von den Sünden ihrer Lehrzeit rein – so der Brauch des Metzgersprungs.
Metzgergesellen wuschen sich am Sonntagmorgen in einem großen Holzbottich von den Sünden ihrer Lehrzeit rein – so der Brauch des Metzgersprungs.
Metzgergesellen wuschen sich am Sonntagmorgen in einem großen Holzbottich von den Sünden ihrer Lehrzeit rein – so der Brauch des Metzgersprungs.
Metzgergesellen wuschen sich am Sonntagmorgen in einem großen Holzbottich von den Sünden ihrer Lehrzeit rein – so der Brauch des Metzgersprungs.
Metzgergesellen wuschen sich am Sonntagmorgen in einem großen Holzbottich von den Sünden ihrer Lehrzeit rein – so der Brauch des Metzgersprungs.
Metzgergesellen wuschen sich am Sonntagmorgen in einem großen Holzbottich von den Sünden ihrer Lehrzeit rein – so der Brauch des Metzgersprungs.
Metzgergesellen wuschen sich am Sonntagmorgen in einem großen Holzbottich von den Sünden ihrer Lehrzeit rein – so der Brauch des Metzgersprungs.
Metzgergesellen wuschen sich am Sonntagmorgen in einem großen Holzbottich von den Sünden ihrer Lehrzeit rein – so der Brauch des Metzgersprungs.
Metzgergesellen wuschen sich am Sonntagmorgen in einem großen Holzbottich von den Sünden ihrer Lehrzeit rein – so der Brauch des Metzgersprungs.
Metzgergesellen wuschen sich am Sonntagmorgen in einem großen Holzbottich von den Sünden ihrer Lehrzeit rein – so der Brauch des Metzgersprungs.
Metzgergesellen wuschen sich am Sonntagmorgen in einem großen Holzbottich von den Sünden ihrer Lehrzeit rein – so der Brauch des Metzgersprungs.
Metzgergesellen wuschen sich am Sonntagmorgen in einem großen Holzbottich von den Sünden ihrer Lehrzeit rein – so der Brauch des Metzgersprungs.
Metzgergesellen wuschen sich am Sonntagmorgen in einem großen Holzbottich von den Sünden ihrer Lehrzeit rein – so der Brauch des Metzgersprungs.
Metzgergesellen wuschen sich am Sonntagmorgen in einem großen Holzbottich von den Sünden ihrer Lehrzeit rein – so der Brauch des Metzgersprungs.
Metzgergesellen wuschen sich am Sonntagmorgen in einem großen Holzbottich von den Sünden ihrer Lehrzeit rein – so der Brauch des Metzgersprungs.
Metzgergesellen wuschen sich am Sonntagmorgen in einem großen Holzbottich von den Sünden ihrer Lehrzeit rein – so der Brauch des Metzgersprungs.
Metzgergesellen wuschen sich am Sonntagmorgen in einem großen Holzbottich von den Sünden ihrer Lehrzeit rein – so der Brauch des Metzgersprungs.
Metzgergesellen wuschen sich am Sonntagmorgen in einem großen Holzbottich von den Sünden ihrer Lehrzeit rein – so der Brauch des Metzgersprungs.
Metzgergesellen wuschen sich am Sonntagmorgen in einem großen Holzbottich von den Sünden ihrer Lehrzeit rein – so der Brauch des Metzgersprungs.
Metzgergesellen wuschen sich am Sonntagmorgen in einem großen Holzbottich von den Sünden ihrer Lehrzeit rein – so der Brauch des Metzgersprungs.
Metzgergesellen wuschen sich am Sonntagmorgen in einem großen Holzbottich von den Sünden ihrer Lehrzeit rein – so der Brauch des Metzgersprungs.

Vor hunderten Schaulustigen traten am Faschingssonntag im Hof von St. Peter 14 junge Metzgergesellen zum traditionellen Metzgersprung in einen Bottich voll Wasser an. Der Brauch geht bis ins Jahr 1512 zurück. Demnach werden die Metzgergesellen damit von den Sünden reingewaschen, die sie während der Lehrzeit begangen haben. Beim anschließenden Schwingen der 40 Kilogramm schweren Zunftfahne durften die Gesellen ihre Kraft unter Beweis stellen.

Metzgersprung und Fahnenschwingen haben sich in den vergangenen Jahren immer mehr zum Publikumsmagnet entwickelt. Auch heuer war der Andrang enorm. Hunderte Schaulustige ließen sich die Gelegenheit nicht entgehen, die jungen Fleischergesellen und auch eine Gesellin bei ihrer "Prüfung" zu beobachten und die extra nur für den Faschingssonntag erzeugten "Stockwürste" zu verkosten.

In Salzburg gibt es insgesamt 94 aktive Fleischerbetriebe. Von diesen bilden 21 Betriebe insgesamt 29 Lehrlinge aus.

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