Das Tal der Almen will seinen Gästen eine noch schönere Auszeit bieten und das touristische Wachstum einbremsen. Das ist die neue Strategie.
SN/tourismusverband großarltal/thomas wirnsperger
Winterliche Einkehr auf der Loosbühelalm. Großarler Almen sollen nicht nur im Sommer Gästen eine Auszeit bieten.
Der historisch betrachtet rasante Aufstieg des Großarltals von einer armen, bergbäuerlichen Gegend zur Toptourismusdestination hat Bürger, Touristiker und Gemeindepolitiker zum - durchaus kritischen - Nachdenken und zum Innehalten angeregt. Das Ergebnis ist ein neues touristisches Zukunftskonzept, das nun vor wenigen Tagen in einer Gemeindeversammlung vor rund 350 Besuchern vorgestellt wurde.
An die 770.000 Übernachtungen und geschätzte 150.000 Tagesgäste pro Jahr sorgen für einen regionalen Gesamtumsatz von 140 bis 170 Millionen Euro und sichern direkt oder indirekt mehr als ...
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