Das Zellstoffwerk plant eine große Bioethanol-Anlage. Die Stadtgemeinde will Folgen abklären.
SN/sw/austrocel/neumayr/leo
Austrocel in Hallein
Biotreibstoff für Autos soll künftig in großen Mengen aus Hallein kommen. Die Austrocel GmbH plant eine Bioethanolanlage, die Abfall aus der Zellstofferzeugung verwertet. Für 30. Juli bis 1. August sind die Behördenverhandlungen angesetzt. Eine Umweltverträglichkeitsprüfung ist nicht notwendig.
Rund 42 Millionen Euro sollen in die neue Produktion mitten im Werksgelände fließen - vorbehaltlich der Genehmigungen und der Finanzierung, "an der wir gerade basteln", bestätigt Austrocel-Vorstand Jörg Harbring. Pläne für dieses weitere wirtschaftliche Standbein werden seit Jahren gewälzt. Das ...
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