Pandemie, Blackout-Warnungen und ein Krieg in der Ukraine: Salzburger Getreidemühlen sind gefragt - selbst in Alaska.
An einer Werkbank werden Mühlsteine geschliffen, daneben Holzteile zusammengefügt. Nebenan im Büro klingelt das Telefon im Minutentakt. Die Nachfrage nach Salzburger Getreidemühlen ist hoch. Und seit dem Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine ist sie noch einmal gestiegen. "Es zerwutzelt uns fast", sagt Christine Thurner, Chefin der Firma Agrisan, die seit 1977 die Salzburger Getreidemühlen baut.
Der erste Boom kam mit der Pandemie, als viele Brotbacken als neues Hobby entdeckten. Die hohe Nachfrage kam für Agrisan zu ...
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