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Künftiger Raiffeisen-General Heinz Konrad: Der goldene Tipp kam von einem Richter

Heinz Konrad wollte Rechtsanwalt werden. Dann sattelte er um - ins Bankgeschäft. Im Mai 2020 wird er Generaldirektor des Raiffeisenverbands.

Heinz Konrad in seinem Büro im Raiffeisenverband Salzburg.
Heinz Konrad in seinem Büro im Raiffeisenverband Salzburg.
Heinz Konrad in seinem Büro im Raiffeisenverband Salzburg.
Heinz Konrad in seinem Büro im Raiffeisenverband Salzburg.
Heinz Konrad in seinem Büro im Raiffeisenverband Salzburg.
Heinz Konrad in seinem Büro im Raiffeisenverband Salzburg.

Die Großmutter, die Mutter und die Schwester führten ein Lebensmittelgeschäft in Michaelbeuern. Heinz Konrad (57) hat einen anderen Berufsweg beschritten: "Als ältester Sohn wäre ich eigentlich der legitime Nachfolger gewesen. Ich durfte aber Jus in Salzburg studieren."

Der Berufswunsch war klar: "Ich wollte Anwalt werden." Bei der Gerichtspraxis im Bezirksgericht Oberndorf wurden die Weichen neu gestellt: Der Bezirksrichter riet Konrad, sich eine wirtschaftliche Zusatzausbildung für Juristen zu holen. Gesagt, getan: Konrad heuerte 1986 beim Raiffeisenverband Salzburg (RVS) an ...

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