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Salzburger Unternehmer sorgen für Hard Brexit vor

Das größte Problem ist die Unsicherheit: Kommt der ungeregelte Austritt, wird er verschoben oder kommt es in letzter Sekunde noch zum Soft Brexit?

IV-Präsident und Jacoby Pharma-Geschäftsführer Peter Unterkofler.
IV-Präsident und Jacoby Pharma-Geschäftsführer Peter Unterkofler.
Stiegl-Geschäftsführer Thomas Gerbl
Stiegl-Geschäftsführer Thomas Gerbl

Weil es für den Fall eines Hard Brexit für heimische Unternehmer viele offene Fragen gibt, haben einige Vorsichtsmaßnahmen ergriffen. So wie Peter Unterkofler, IV-Präsident und Geschäftsführer von Jacoby Pharma. "Bei einem ungeregelten Austritt unterliegen Arzneimittel dem WTO-Regime - dort gelten Zölle und die machen die Produkte teurer. Weil wir nicht ausschließen können, dass es zu einem Hard Brexit kommt, haben wir unsere Vorräte an veterinärmedizinischen Produkten, die wir aus Nordirland beziehen, aufgestockt. So stellen wir sicher, dass wir die Produkte ...

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