Es tut richtig gut, dass es um den 8. Dezember heuer weniger Theaterdonner gibt. Dass das Streikgeheule rundherum leiser wird. Die Besinnung einkehrt - aber worauf eigentlich?
SN/ap
Das legendäre Foto zum Tabubruch, der zwar eine Gesetzesverletzung darstellte, letztlich aber für offene Geschäfte am 8. Dezember sorgte: Landeshauptmann Wilfried Haslauer senior vor dem Höchstgericht, vertreten von seinem Sohn Wilfried, dem heutigen Landeshauptmann Salzburgs.
Was war das für ein Theater, nicht nur im Handel? Die Coronalockdowns, die ständigen Geschäftssperren und die unzumutbaren Arbeitsbedingungen für die Angestellten - Maske tragend und wachsender Aggression der Kundschaft ausgeliefert. Und jetzt Inflation, wieder Aggression. Das endlose Gefeilsche um höhere Löhne in der schlecht bezahlten Branche. Wie segensreich, dass die Aufregung pünktlich zum ersten Advent ein Ende hatte. Dass es ein ordentliches Gehaltsplus über der Inflationsrate gibt. Und selbst der 8. Dezember heuer weitgehend befreit von den ritualisierten Hahnenkämpfen ...
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