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Das Augustiner Bräu setzt auf Holzkisten und Fastenbier

Im Augustiner Bräu zieht langsam wieder Normalität ein. Um nachhaltiger zu wirtschaften, besinnt man sich auf alte Werte und Heimisches.

"Die Sehnsucht nach Stille ist größer geworden", sagt Abt Johannes Perkmann bei der Präsentation des Fastenbiers im Abt-Nicolaus-Saal im Kloster Mülln. Dass Rituale und Spiritualität treue Begleiter sind, um zur Ruhe zu kommen, weiß und betont er. Mit viel Tradition und Ritus wurde auch das heurige Fastenbier gebraut. Mit Demut und Respekt vor den Handwerkern, den Brauern im Augustiner Bräu, wurde es am Montagvormittag präsentiert und verkostet.

Der Hopfen stammt aus Bayern und Tschechien

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