Wir produzieren zu viel Textilmüll. Dem arbeitet der Kost-Nix-Laden entgegen. Bei Kunden will man unnötige Hemmschwellen abbauen.
Bei den jungen Leuten ortet Laura Lobensommer eine gewisse "Second-Hand"-Affinität. Die Publizistikstudentin hat mit dem Verein "Mut" im Hintergrund während Corona den Kost-Nix-Laden in der Paris-Lodron-Straße aufgezogen: eine Drehscheibe für gebrauchte Textilien. In anderen Bevölkerungsschichten gebe es noch Hemmschwellen, den Laden zu betreten.
Diese Vorbehalte sind jedoch mit einem Blick in die Statistik unangebracht. Demnach landen in Österreich jährlich rund 220.000 Tonnen Textilabfälle im Müll. Nur ein Fünftel davon wird über die Altkleidersammlung getrennt, nur 17 Prozent werden ...
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