Die Erdölkonzerne wissen seit Langem über die Folgen ihrer Emissionen Bescheid. Eine NGO zeichnet nach, wie die Wissenschaft in Zweifel gezogen werden sollte.
SN/
Seit etlichen Jahrzehnten wissen die großen Erdölkonzerne in den USA und Europa um die Auswirkungen der Treibhausgase auf das Weltklima. Dennoch gaben und geben sie bis heute Millionen Dollar für Desinformationskampagnen und Berichte von Experten aus, die die Erderwärmung leugnen.
Bereits 1981, mehr als zehn Jahre vor dem ersten Treffen der UNO-Klimarahmenkonvention, hatten führende Manager des Ölgiganten ExxonMobil den Zusammenhang zwischen fossilen Brennstoffen und Klimaveränderungen erkannt. Dies geht aus dem Bericht "Climate Deception Dossiers" des renommierten amerikanischen Vereins ...
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