Es gibt heute keinen einzigen Quadratkilometer Meer, der frei von Plastikmüll ist. Fein zerkleinert gelangt er in die Nahrungskette und landet schlussendlich auf unseren Tellern.
SN/
Nein, das sind keine Quallen, sondern im griechischen Meer treibende Plastiksäcke.
Die idyllischen türkisblauen Meeresbuchten aus den Prospekten der Reiseveranstalter fallen eigentlich schon unter die Rubrik Verklärung. "Unsere Ozeane verwandeln sich zusehends in eine gigantische Plastiksuppe", sagt Angeli Sachs, Kuratorin vom Museum für Gestaltung in Zürich. An der Oberfläche der Meere würden sich aufgrund der Strömungen bereits riesige Plastikstrudel bilden, der größte davon hat eine Fläche, die größer als jene von Mitteleuropa ist. Fazit von Angeli Sachs: "Das Plastik im Meer ist eine große Bedrohung nicht nur für alle Meeresbewohner."
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