Die Salzburger Singer-Songwriterin Amelie Tobien schreibt Songs mit viel Gefühl. In Dublin stand sie als Straßenmusikerin auf der Straße: "Die Zeit hat mich sehr geprägt. Man findet auch stimmlich eine neue Präsenz, wenn man auf der Straße steht, meist unverstärkt", erzählt sie in einer neuen
Bei dem abstoßenden Massaker der Hamas in Israel sind auch viele Frauen getötet, verletzt und verschleppt worden. Überlebende berichten, wie Frauen neben ihren ermordeten Partnern vergewaltigt und verstümmelt wurden. Das Bild der jungen Shani Louk, die blutend, leblos wirkend sowie spärlich bekleidet
Im Lehmhaus, ohne fließendes Wasser, in Ungarn aufgewachsen, mit 900 britischen Pfund, eingenäht in den Teddybären der Tochter, in die USA ausgewandert, berufliche Rückschläge, Degradierung, in Frühpension geschickt und dann der Medizinnobelpreis für ihren Beitrag zur mRNA-Impfstoff-Entwicklung.
Sie ist da, lange bevor sie leibhaftig erscheint. Ein DJ mischt billige Eintönigkeitsbeats. Über ihm hängt ein riesiges Plakat. Es verhüllt die Bühne. Überlebensgroß auf dem Riesenplakat: Madonna, halb Nonne, halb Nutte, anhabig, herausfordernd. Das Altarbild der Madonna-Kirche, die heilige Göttin,
1973 hat der österreichische Nationalrat den Schwangerschaftsabbruch mit der "Fristenregelung" unter gewissen Voraussetzungen straffrei gestellt. 50 Jahre später forderten Aktivistinnen und Politikerinnen am Mittwoch, den nächsten Schritt zu tun und Abtreibungen aus dem Strafgesetzbuch zu streichen.
Tatsächlich schreit dann einer "Judas". So wie damals, kurz vor Ende des Auftritts von Bob Dylan. Dieses Mal aber steht Sängerin Cat Power auf der Bühne. Und es geht nicht wie damals um den Vorwurf des Verrats. Es geht um ein Reenactment. Cat Power stellt ein ganzes Konzert, eines der berühmtesten
Eben erst der Thomas-Gottschalk-Abschied, jetzt hört auch Vera Russwurm (64)mit der Talkshow "Vera" auf. Zum Finale lädt die TV-Moderatorin am Freitag (ORF 2, 20.15 Uhr) zu einer Gala unter anderem mit Sänger Andreas Gabalier, Regisseur Stefan Ruzowitzky und dem Journalisten Paul Krisai. Im SN-Gespräch
Der Schwangerschaftsabbruch ist in Österreich seit 1975 - unter gewissen Voraussetzungen - straffrei. Die Grünen haben sich am Dienstag anlässlich des 50. Jahrestags des Nationalratsbeschlusses für eine komplette Entkriminalisierung der Abtreibung ausgesprochen. "Schluss mit der unsäglichen Kriminalisierung,
Andrea Maria Reiser ist 64 Jahre alt. Warum das wichtig ist? Weil sie sich ihr Alter zunutze gemacht hat. Die Salzburgerin modelt. Für große Firmen wie die Post, Bipa, ÖBB oder für kleine, nachhaltige Modelabels. Und darin spielt ihr Alter oftmals eine wesentliche Rolle. Sie wird gebucht, gerade
Die gebürtige Ukrainerin Nika Kupyrova wird für ihr Kunstwerk "Woman in Green" am Montag in St. Virgil mit dem Kardinal-König-Kunstpreis der Erzdiözese Salzburg ausgezeichnet. Wie kamen Sie auf Agatha Christie? Die englische Krimiautorin ist derzeit nicht hip. Nika Kupyrova: Ich arbeite gern mit
Die Zahl der weltweit ermordeten Frauen und Mädchen ist den Vereinten Nationen zufolge 2022 auf den höchsten Stand seit 20 Jahren gestiegen. Rund 89.000 Frauen und Mädchen seien im vergangenen Jahr absichtlich getötet worden, teilten die für Frauen zuständige UNO-Organisation UN Women und die für
Jacqueline Beyer übernahm vor fünf Jahren die Geschäfte im Arbeitsmarktservice (AMS) Salzburg. Wie sie ihren Plan, mehr Frauen in Führungsfunktionen zu bringen, umsetzte.
Nora Tödtling-Musenbichler wird die erste Präsidentin der Caritas Österreich. Bei der Vollversammlung der katholischen Hilfsorganisation am Dienstag in Götzis wurde die 40-jährige Caritasdirektorin der Steiermark und bisherige Caritas-Vizepräsidentin zur Nachfolgerin von Michael Landau gewählt,
Um im Kampf gegen Gewalt an Frauen ein Zeichen zu setzen, bringt die Post eine Sonderbriefmarke auf den Markt. Als Motiv wird auf dem von Künstlerin Marion Füllerer gestalteten Wertzeichen eine ausgestreckte Hand vor der Abbildung verschiedener Frauen zu sehen sein, wie die Post am Dienstag berichtete.
Emilie Kraus von Wolfsberg lebte von 1831 bis 1841 im Salzburger Rauchenbichlerhof. Sie soll eine Mätresse Napoleons I. gewesen sein, ihr Leben verlief gleichermaßen schillernd wie tragisch.