Rapid mit sieben Toren düpiert: "Das war purer Wahnsinn"
Ostersonntag 2008: Red Bull Salzburg schlittert gegen Rapid in ein 0:7-Heimdebakel. Zwölf Jahre später gelingt den Bullen beim 7:2 in Hütteldorf die eindrucksvolle Revanche.
SN/gepa pictures
Zlatko Junuzovic jubelt mit der TV-Kamera über sein Traumtor.
War das Salzburgs Meisterstück? Rein rechnerisch fehlt Red Bull Salzburg noch der eine oder andere Punkt zur erfolgreichen Titelverteidigung in der Fußball-Bundesliga, praktisch betrachtet ist man aber längst durch. Für die letzten drei Spieltage der Coronameisterschaft haben sich die Bullen am Mittwochabend mit sieben Toren und einem historischen 7:2-Auswärtssieg bei Rapid gestärkt. "Dieser Sieg hatte viel mit Mentalität zu tun. Es war ein Wahnsinn", sagte Trainer Jesse Marsch, der - wie schon so oft in dieser Saison - von der ...
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