Dank Gas- und Öl-Millionen galten Russland und die Ukraine als künftige Großmächte im Fußballgeschäft. Aber der Glanz des Ostens verblasste schon vor dem Krieg.
Der Schein der Normalität wird in der russischen Premjer Liga gewahrt. Voriges Wochenende machte Meister Zenit St. Petersburg mit dem 3:0 über Arsenal Tula einen großen Schritt zur Titelverteidigung. Es wurde Samba getanzt in der Gazprom Arena - alle Tore erzielten brasilianische Legionäre.
Dass Russland in seinem Nachbarland Ukraine einen brutalen Angriffskrieg führt, dass die Fußballclubs deshalb vom internationalen Geschehen verbannt wurden, dass ausländische Fußballspieler und Trainer das Weite suchen, das alles bleibt ausgeblendet. Auf der offiziellen Liga-Internetseite ...
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