Red Bull Salzburg hat nach der Pleite von Frankfurt viele Baustellen
Beim 1:4 in Frankfurt wurden die Schwächen der Salzburger gnadenlos aufgedeckt. Trainer Jesse Marsch hat in mehrfacher Hinsicht dringenden Handlungsbedarf.
SN/GEPA pictures/ Jasmin Walter
In Frankfurt standen die Bullen (Bild: Andreas Ulmer) neben sich.
War das wirklich die nahezu selbe Mannschaft, die erst vor zwei Monaten dem FC Liverpool einen großen Kampf geliefert hat? Zehn der elf Salzburger Bullen, die beim 1:4-Desaster am Donnerstag bei Eintracht Frankfurt begannen, sind auch gegen den Champions-League-Gewinner auf dem Rasen gestanden. Doch als Mannschaft war Red Bull Salzburg nicht wiederzuerkennen und wurde vom Team des ehemaligen Bullen-Trainers Adi Hütter an die Wand gespielt.
Nur das Auswärtstor aus einem Elfmeter von Hee-Chan Hwang kurz vor Schluss lässt ...
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