Es sei "eine ganz schlechte Idee, den Sport zu politisieren", warnte Frankreichs Präsident Emmanuel Macron Mitte November, als die Kritik um den WM-Austragungsort Katar auch in Frankreich hohe Wellen schlug. Besänftigen wollte er, den Sport einfach Sport sein lassen. Wie schwer diese Linie durchzuhalten ist, zeigt sich spätestens nun, da die französische Nationalelf diesen Mittwoch im Halbfinale auf Marokko trifft.
Die Kommentatoren sind sich einig: Es ...