Kosgei, die bei Olympia in Japan im Vorjahr Platz zwei belegt hatte, gewann in 2:16:02 Stunden, es war die drittschnellste je gelaufene Zeit und ebenfalls ein Streckenrekord. Nur die Kenianerin selbst sowie die langjährige Weltrekordlerin Paula Radcliffe aus Großbritannien waren jemals schneller. Auf den Plätzen zwei und drei liefen die Äthiopierinnen Ashete Bekere (2:17:58) und Gotytom Gebreslas (2:18:18).
Hinter Kipchoge kam Amos Kipruto auf Rang zwei (KEN/2:03:1), Dritter wurde Tamirat Tola (ETH/2:04:14).