Der Engländer Judd Trump hat erstmals den Titel bei der Snooker-WM in Sheffield gewonnen. Im Finale gegen Schottlands Routinier John Higgins setzte sich der 29-Jährige am Montagabend mit 18:9 durch und errang damit den größten Erfolg seiner bisherigen Laufbahn.

Die Grundlage für den Erfolg in der Final-Neuauflage von 2011 gelang Trump bereits am Sonntag, als er mit acht gewonnenen Frames am Stück auf 12:5 davonzog. Vor acht Jahren hatte Trump in seinem bisher einzigen WM-Endspiel noch mit 15:18 gegen Higgins verloren. Für den Schotten wiederum war es die dritte Niederlage in einem WM-Finale in Serie.
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