Straka, der nach der Auftaktrunde sensationell auf Platz zwei gelegen war, spielte am Schlusstag eine 69er-Runde (drei unter Par) und kam gesamt auf 280 Schläge bzw. acht unter Par. Nach einem Bogey auf Bahn zwei folgten am Sonntag vier Birdies.
Den Sieg holte sich der US-Amerikaner Martin Trainer mit 15 unter Par und je drei Schlägen Vorsprung auf das Quartett Daniel Berger, Johnson Wagner (beide USA), Roger Sloan (CAN) und Aaron Baddeley (AUS).