2022 bringt mit Olympia und Fußball-WM zwei sportliche Großevents in autokratisch geführten Ländern, die es mit den Menschenrechten nicht so genau nehmen. Ist das alternativlos?
SN/Kazuki Wakasugi / AP / picturedesk.com
Alles sauber in Peking: China will sich bei Olympia im besten Licht präsentieren.
Ach, wie schön wäre Almaty! Ein paar Stimmen mehr hätten bei der Olympiavergabe vor sieben Jahren an die kasachische Stadt gehen müssen anstatt an Peking. Dann wären all diese lästigen Fragen heute kein Thema: die Menschenrechte, die gefolterten Uiguren, das strikte Anti-Corona-Management, der komplizierte Umgang mit einer Diktatur.
Nein, natürlich wäre nicht alles toll mit Olympischen Spielen in Almaty. Das ist spätestens seit voriger Woche klar, als Kasachstan plötzlich ganz oben in den Nachrichten auftauchte: ...
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