Jungbullen rutschten noch auf Rang sieben ab − Zeller Eisbären überraschten mit Sieg über AHL-Vizemeister Asiago.

Beide Salzburger Teams haben in der Alps Hockey League (AHL) den Einzug in die Master-Runde verpasst. Während die Zeller Eisbären am letzten Spieltag der ersten Grunddurchgangsphase keine Chance mehr hatten, die dafür nötigen
Top 6 zu erreichen, fielen die Red Bull Juniors erst durch eine 2:4-Heimniederlage am Samstag gegen Ligadominator Jesenice vom fünften auf den siebten Rang zurück. Zwei Tore von Rasmus Lahnaviik reichten den Jungbullen nicht zum Sieg.
"Die Einstellung hat gepasst, wir sind von Anfang an bereit gewesen und haben mit allen vier Linien eigentlich einen guten Job gemacht. Bei unseren Torchancen hat dann aber oft das Quäntchen Glück gefehlt und Jesenice hat einfach sehr routiniert gespielt", erklärte Juniors-Kapitän Josef Eham.
Zell am See überraschte am Samstag mit einem 4:3-Sieg nach Penaltys gegen Vizemeister Asiago. Frederik Widen und Juuso Rajala (2) schossen die Pinzgauer in die Verlängerung. Philip Putnik verwandelte den entscheidenden Penalty.
Beide Salzburger AHL-Teams spielen nun in der Quali-Runde um den Einzug in die Pre-Play-offs.
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