"Wir sind natürlich voll happy mit dem vierten Platz. Damit haben wir unsere Erwartungen ganz klar übertroffen. Fehlerfrei war keiner der vier Läufe, aber das ist auf der Bahn in Whistler auch kaum möglich", erklärte Beierl.
Den Teambewerb bestritten die Paarungen Katrin Beierl/Valerie Kleiser und Markus Treichl/Sebastian Mitterer gemeinsam mit den zwei britischen Skeleton-Athleten Marcus Wyatt und Laura Deas, weil das österreichische Skeleton-Team noch nicht vor Ort war. Heraus kam Platz fünf. Gold ging vor Kanada und den USA auch hier an Deutschland. "Die beiden Briten konnten nicht ganz ihre Leistungsvermögen abrufen, sonst wär noch ein besserer Platz drinnen gewesen", erklärte Österreichs Trainer Franz Josef Hofmann.