Die Slalom-Pleiten der ÖSV-Herren trüben die Laune nicht
Eine veritable Krise oder doch nur unglückliche Resultate? Die Antwort bieten die fünf Slalom-Klassiker in den nächsten drei Wochen.
SN/gepa
Von einer Slalom-Krise wollen weder Coach Andreas Puelacher (l.) noch Marco Schwarz etwas wissen.
Der Jänner war einmal der Monat der Abfahrten, nun ist er der Monat der Slalomfahrer: Genau die Hälfte des gesamten Slalom-Weltcups wird im Jänner in nur drei Wochen ausgetragen. Darunter die echten Klassiker, beginnend mit dem Slalom auf dem Sljeme von Zagreb diesen Mittwoch, Adelboden, Wengen, Kitzbühel und Schladming. Danach steigen nur noch die Rennen bei den Olympischen Winterspielen in China sowie ein eher kurioses Doppel in Garmisch-Partenkirchen und für die besten 25 des Feldes noch das Weltcupfinale in Courchevel.
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