Mit reihenweise Podestplätzen, viel Selbstvertrauen und so großen Erwartungen wie lange nicht waren Österreichs Speed-Damen zur Ski-WM gereist, mit leeren Händen, unglücklich und enttäuscht haben Nicole Schmidhofer und Co. dann die Heimreise aus Åre angetreten. Das alles ist längst vergessen. Spätestens seit dem zweiten Platz in Crans Montana von Schmidhofer, der ihr nach dem Zeitnehmungschaos in der Abfahrt verspätet zugesprochen wurde.
"Ich bin in den Flieger gestiegen, habe alles oben in Schweden gelassen und nur noch daran gedacht, ...