Der Ski-Weltcup steuert einstweilen auf eine Fortsetzung in Kvitfjell am kommenden Wochenende zu. "Man sieht sich in Norwegen", sagte Markus Waldner, der FIS-Renndirektor der Herren am Sonntagabend in Hinterstoder. Die Planungen für die Speedbewerbe in Nordeuropa liefen derzeit "wie üblich" weiter. Wie in Hinterstoder vertraut man dort der Einschätzung der lokalen Gesundheitsbehörden.

Der ausgefallene Slalom von Yuzawa Naeba (Japan) wird laut Waldner definitiv nicht nachgeholt.