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Meilinger arbeitet am Matterhorn an ihrem Olympiatraum

Traumbedingungen genießt Freestyle-Artistin Melanie Meilinger derzeit am Fuße des Matterhorns in Zermatt (SUI).

Melanie Meilinger im Training am Matterhorn.

Die Buckelpistenfahrerin aus Mühlbach bereitet sich mit vielen Konkurrentinnen auf den Winter vor, in dem sie ihren Quotenplatz für Österreich verteidigen und in Peking bei ihren zweiten Olympischen Spielen starten will. "Es wird ein harter Kampf um die 30 Olympiaplätze", sagt sie. "Im Weltcup werden bis zu 50 Starterinnen dabei sein."


Nach Abschluss des Matterhorn-Camps (wo übrigens auf der geplanten künftig Alpin-Weltcupabfahrt trainiert wurde) übersiedelt Meilinger nach Idre Fjäll (SWE), wo in der letzten November-Woche das erste FIS-Rennen stattfindet. Die ersten Weltcuprennen vor Weihnachten folgen in Ruka (FIN) sowie in Idre Fjäll (SWE) und Alp d'Huez (FRA).
Für die 30-jährige Melanie Meilinger ist es die zehnte Saison im Weltcup. Bei Olympia in Pyeongchang 2018 vertrat sie Österreich als einzige Teilnehmerin auf der Buckelpiste. Weil der ÖSV diese Sparte nicht unterstützt, finanziert sich die Pongauerin ihren Sport selbst.

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