Silber würde sie beflügeln, betonte die Nummer 1 des Teams von Cheftrainer Harald Rodlauer. "Ich kann jetzt etwas freier springen. Meine Vorbereitung war nicht die beste, ich kann nicht alles in Grund und Boden springen, aber die Nerven haben gehalten und es ist lässig, wenn man das im Wettkampf so zusammenbringt", sagte Iraschko-Stolz.
Sie könne nicht stark zulegen, weil ihr etwas die Kraft fehle, meinte die Wahl-Tirolerin, sah das aber nicht als Nachteil. "Wenn ich es probiere, geht es meistens in die Hose. Ich muss mich Step by Step steigern. Schon Risiko nehmen, aber mit Hirn", nannte die Eisenerzerin ihren Plan für Mittwoch (16.15 Uhr/live ORF eins).
Pinkelnig wollte zunächst den Moment genießen. "Aber dann bereiten wir uns wieder gut vor und werden gute Sprünge zeigen", sagte die Vorarlbergerin.