Die heurige WM war wie ein Treffen mit einer spröden, alten Dame. Erst reichlich distanziert und unterkühlt, dann mitunter warmherzig und zum Abschied kommt sogar ein Hauch Wehmut auf. Nach stürmischem Beginn zeigte sich die alternde Schönheit Cortina elf Tage von der schönsten Sonnenseite. Einen Temperaturanstieg von minus 20 auf plus 15 Grad erlebt man nicht oft - wir kamen im Winter und fahren im Frühjahr.
Was zunächst als das größte Problem dieser Ski-WM galt, das war am ...