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So manövriert sich das ÖSV-Team ins Kreuzfeuer der Kritik

Die Ergebnisse fehlen. Der Ex-Zampano teilt gegen den Strippenzieher aus. Der Sportdirektor weiß nicht, was der Cheftrainer sagt. Wie man sich nach Flachau nun Luft verschaffen muss.

Die Krise bei den Technikerinnen hat teils heftige Diskussionen ausgelöst.
Die Krise bei den Technikerinnen hat teils heftige Diskussionen ausgelöst.

Es gab Zeiten, da war ein sechster Platz eine Niederlage für Österreichs Skiteam. Doch die Zeiten haben sich bei den Technikerinnen, spätestens in diesem Winter, geändert. Dramatisch geändert. Tatsächlich ist der sechste Platz von Katharina Liensberger beim Flutlichtspektakel in Flachau an den nackten Zahlen gemessen auch eine Steigerung. Die man nach zuvor heftigsten Pleiten willkommen als Aufwärtstrend zu bezeichnen bemüht ist - um so aus dem Kreuzfeuer der Kritik zu geraten, in das man sich manövriert hat.

Hat ...

KOMMENTARE (2)

Wolfgang Brugger

Vielleicht sollte man alte Männer nicht immer jungen Frauen an die Fersen heften. Generationenkonflikt vorprogrammiert. Der Skistar weiß was er /sie braucht und sollte das kommunizieren dürfen. Trainerwechsel und Neustart. Und entfernt endlich diese altmodischen Platzhirsche, die nicht zukunftsfit sind und auch nie sein werden. Frau Stadlober wird ja auch nur kritisiert, weil die Männer nicht verkraften, eine Frau an der Spitze zu haben. Und das im Jahr 2023. Wie erbärmlich!
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Stefan Wimmler

Das System Stadlober - komfortable Versorgung der eigenen Familie zeigt erste Erfolge!
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