Beim bevorstehenden FIS-Kongress muss der Weltverband nicht weniger als die Zukunft des Ski-Weltcups, dessen Finanzierung und die Formate klären.
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Die Schlüsselfigur: FIS-Präsident Johan Eliasch gilt wegen seiner Alleingänge als unberechenbar.
Was ist schon fix in Zeiten wie diesen - zumindest da unterscheidet sich der alpine Weltcup nicht vom Rest der Welt. Nur eines scheint aktuell fix: Der alpine Ski-Weltcup geht am 23./24. Oktober wie üblich auf dem Rettenbachferner oberhalb von Sölden los. Doch schon die Fortsetzung eine Woche später ist umstritten: Da soll es mit der Lieblingsidee des neuen FIS-Präsidenten Johan Eliasch weitergehen, einer Doppelabfahrt der Herren vom Schweizer Teil des Matterhorns hinab ins italienische Cervinia - ohne Erfahrungen, aber ...
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