Zwischen Höhenflug und Absturz: Die zwei Gesichter der österreichischen Skispringer
70. Vierschanzentournee: Weltmeister Stefan Kraft sucht mit seinem Personal Coach das verloren gegangene Fluggefühl. Jan Hörl hingegen fühlt sich wie vom Wind getragen.
In wohl keiner anderen Sportart ist der Grat zwischen Erfolg und Misserfolg, zwischen Höhenflug und Absturz so schmal wie im Skispringen. Vor drei Wochen war Stefan Kraft noch Weltcupsieger (in Klingenthal), bei der Vierschanzentournee ist der 28-jährige Salzburger in den Ergebnislisten plötzlich nur mehr zwischen Rang 40 und 60 zu finden.
Anders als auf der zweiten Tourneestation in Garmisch-Partenkirchen (59.) meisterte Kraft in Innsbruck immerhin die Qualifikation für das Bergiselspringen am Dienstag (13.30 Uhr), als 42. blieb der ...
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