"Arbeitszeitverkürzung geht an der Realität vorbei"
Wirtschaftskammerchef Harald Mahrer drängt auf ein neues Modell für die Kurzarbeit und auf mehr Mobilität bei den Arbeitslosen.
SN/apa
Harald Mahrer hofft, dass nach den Akuthilfen möglichst viele Unternehmen schaffen, ihre Geschäfte wieder hochzufahren.
Arbeitszeitverkürzung ist für Mahrer ein Reizwort, er redet lieber über Staatshilfen und Exportchancen.
Herr Präsident, wie läuft aus Ihrer Sicht das schrittweise Hochfahren der Wirtschaft - wie ist die Stimmung unter den Mitgliedsbetrieben? Harald Mahrer: Generell läuft das Step-by-Step-Comeback gut mit der Regierung abgestimmt, besser als in anderen Ländern. Aber stimmungsmäßig gibt es große Unterschiede. Es gibt stärker betroffene Bereiche, wie etwa die Stadthotellerie, die stark von internationalen Gästen abhängt. Das wird sich so schnell nicht ändern. Da ...
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