Damit liegen benzin- und alternativ angetriebene Pkws mit je rund 6.500 neu zugelassenen Fahrzeugen zahlenmäßig fast gleichauf. Bei den Autoherstellern stiegen die Marktanteile mit 14 Prozent am stärksten bei VW. Seat hingegen verlor 49 Prozent.
Insgesamt war der Kfz-Markt bei den Neuzulassungen im April um 25 Prozent rückläufig. Nach einer Steueränderung gibt es weiterhin einen Einbruch bei den Klein-Lkw, hingegen macht sich bei den Sattelfahrzeugen der Konjunkturaufschwung bemerkbar: Hier gab es einen Zuwachs um 8 Prozent. Weiterhin voll im Trend sind Motorräder mit einem Plus von 12 Prozent. Der Run auf Wohnmobile hat sich mit einem Plus von fast einem Prozent deutlich abgeflacht.