Mit 446 Punkten gibt es keinen Stromvertrag. 650 wären nötig: Diese Erfahrung machte ein Deutscher nach seinem Umzug nach Wien. Der angefragte Stromanbieter verweigerte den Vertrag - mit Verweis auf die angeblich schlechte Zahlungsfähigkeit des Kunden. Errechnet hatte diese Bonitätsbewertung die Kreditauskunftei CRIF. Diese teilte dem Deutschen allerdings mit, nur dessen Namen, Adresse, Geschlecht und Alter zu kennen.
Dass diese Praxis gegen die Datenschutzgrundverordnung verstößt, hat nun die Datenschutzbehörde in einem nicht rechtskräftigen Bescheid festgestellt. Der Betroffene hatte ...